Jahresrückblick 2014

„Du musst mir unbedingt das Rezept dafür geben“ sagt DAS WAR´S! DANKE!

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2014 ist im wahrsten Sinne des Wortes geschafft. Und das ist auch gut so 😉 Eigentlich sollte der nächste Beitrag von mir erst 2015 erscheinen. Doch da sah ich vorhin auf dem Spielplatz zwischen Baggern und Förmchen diese schöne Vorlage für eine kleine Jahresrevue. Tausend Dank an Bloggerin und Autorin Sabine Schlimm, die in Schmeckt nach mehr schon sehr fleißig zurück geschaut hat. Da möchte ich mich gern und kurz (upps, ist doch lang geworden…) anschließen. Und bin sehr gespannt auf all die anderen Posts, die gerade getippt und bebildert werden… Sie werden dann irgendwie alle verlinkt – wie auch immer, das funktioniert 😉 ((- so: #foodblogbilanz14 ))

Und los geht´s – Flieg ab, 2014:

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1. Was war 2014 dein erfolgreichster Blogartikel?

Witzigerweise war es – laut WordPress – der gute-Vorsatz-Post „KEEP ON COOKING!“ aus dem letztem Januar. Nachdem mein Blog ein Jahr vorher etwas schwammig gestartet war, hatte ich mir allerhand für 2014 vorgenommen. Was wiederum sehr gut bei der Leserschaft ankahm.

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Leider kam das Jahr aber anders, als ich es mir gewünscht hatte. Es brachte neben sehr viel Arbeit, leider sehr viel privates Leid. Und so konnte ich von den guten Plänen vorerst nur einen zaghaften Anfang umsetzen. Und deshalb kann ich den oben genannten Post guten Gewissens und voller Tatendrang gleich wieder posten!

2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?

Wunderschöne Wurst – war einer der ersten Posts 2014. Und bleibt einer meiner liebsten. Eine Foto-Reportage darüber, wie mein Vater wurstet.

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Das Thema Fleisch/Schlachten/Wursten bleibt mir einfach erhalten. Und ich kehre immer wieder dahin zurück, wo es dampft und kocht, wo Leute mit Inbrunst, Erfahrung, Geheimrezepten und Leidenschaft handwerkliche Leckereien herstellen. Meine erste Veröffentlichung war eine Reportage über eine Hausschlachtung in Effilee. Es folgte ein Fleischmarkt in Peru, Innereienessen in Köln, Gespräche mit Pferdemetzgern, ein Besuch beim Bratwurstmetzger Peter in Düsseldorf und bei Stefan Itter, dessen Schweine für die echte nordhessische Ahle Worscht geboren und liebevoll gepflegt und gefüttert werden… aber dazu 2015 mehr.

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Besuch in der Kölner Wildnis – einer der wenigen Ausflüge für die Kategorie „Topfgucker“, die dieses Jahr möglich waren. Mit Kind und Kegel durch die herbstliche Regenlandschaft streichen und Wildkräuter sammeln. Anschließend kochen. Ein Ausflug ganz nach meinem Geschmack! Genau wie unsere Einführungsveranstaltung Sauerkraut-Stampfen

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Grandios gescheitert oder das Rezept im Konjunkt – eine Kategorie, die 2015 definitiv ausgebaut wird. Was ist spannender als der Kochprozess, das Tun am Herd und das NICHT GELINGEN. Ich wünsche mir, dass mit den „misslungenen Rezepten“ eine Plattform entsteht, auf der man Rezepte ausprobiert und im Werden dokumentiert. Das finde ich so viel spannender als fertige Rezepte. Mit den Oliven hat es schonmal super funktioniert. Denn eine ehemalige Arbeitskollegin berichtete auf fb just über dasselbe oliviere Scheitern. Voilà!

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3. Und welche drei (aus) anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?

Die Photisserie, ganz klar! (Spekulatius)

Manger – ein Komplett-Mysterium für echte Mädchen 😉  Frage mich immer, wie diese Frau (Mimi Thorisson) so viele Dinge unter einen Hut bringt und dabei immer so aussieht, als sei sie just dem Schönheitssalon entschwebt. Selbst, wenn sie mit fünf nackten Hühnern auf Highheels in der Küche steht. In der pitoresken Landhausküche selbstverständlich, die ihrerseits gerade dem Filmset entsprungen ist. Chapeau! (das Gesamtwerk)

Generell und immer wieder und sowieso: Nutriculinary. Ich bewundere Stefan Paul für seine professionelle Arbeit! Im Blog findet sich immer Lesenswertes und Inspirierendes. Auch wenn der Autor, Blogger und Netzwerker im aktuellen Post schreibt, dass er dieses Jahr so wenig wie noch nie geschrieben habe. Fast egal! Denn es spiegelt sich darin das, was die Foodwelt bewegt. Handverlesen und gut geschrieben. Und im Food Blog Lob entdecke ich alljährlich mindestens einen neuen, inspirierenden Blog. Danke dafür! (Auf die Hand – Trailor)

4. Welches der Rezepte, die du 2014 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?

Ganz klar: Den Wirsing-Hackfleisch Kartoffelauflauf meiner Schwiegermutter – ein Wintergericht, das bei uns mindestens alle 2 Wochen in den Ofen und auf den Tisch kommt! Ein echtes Fresschen! Man kann gar nicht aufhören zu naschen, selbst, wenn man schon völlig überfüllt an der Tischkante hängt. Dazu sind Aufläufe das Praktischste, was man sich als getriebener „Alltags- und Familien-Koch“ vorstellen kann.

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5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2014 beschäftigt? Und hast du es gelöst?

NEIN, ich habe es nicht gelöst, werde es wohl nicht lösen können…. Mein ständiges Problem ist, die Zeit. Der Tag müsste doppelt so lang sein, damit der Blog – neben Familie, Arbeit und Schlafen – richtig aufleben könnte. Aus diesem Grund überlege ich hin und wieder, ihn einzustellen. Andererseits macht es aber so viel Spaß, Beiträge zu verfassen und sie zu posten. Und hin und wieder bin ich stolz auf Geschriebenes…. Kurz: Ich habe nach wie vor die Hoffnung, dass 2015 nur Gutes bringen wird!

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6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?

Iberico Schweinekinn! Großartiges, schweinemäßiges geiles Stück, supersaftiges Stück Fleisch! Blogbeitrag wird noch folgen… absolutes Nachkochmuss für Fleischmöger! AUSPROBIERPFLICHT!

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7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf dein Blog gekommen sind?

Diesen hier finde ich ganz gut: „quark geronnene ziegenmilch“ oder „kaninchen grillen in der microwelle“ …

8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2015?

Wie oben schon erwähnt: Mehr ZEIT, mehr RELEVANZ, mehr AUSTAUSCH mit anderen Küchenfreaks! Mehr VIDEOS aus meiner Küche!

PS: Falls es noch jemanden drängt, die letzten Monate in Worte zu hüllen, so kann er Sabines Fragen im eigenen Blog beantworten und mit dem Hashtag #foodblogbilanz14 versehen und/oder bei Sabine einen Kommentar mit link hinterlassen. Und damit – SCHÜSS! ….

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Hier lest Ihr die Links zu den anderen Foodblock-Jahresrückblicken mit Sabines Fragen – soweit sie mir bekannt sind. Bisher gesehen:

Die Initiatorin: Schmeckt nach mehr – dort findet ihr auch alle Blogs, die ich unten nicht aufgeführt habe, da nicht gesehen, übersehen oder sonstiges… Küchenlatein , Giftigblonde, Schlecktüre , Zorra Kochtopf , Herbs and Chocolate , Cuisine Violette , Gourmandises Végétarienne , Barbaras Spielwiese , Wallygusto, Prostmahlzeit , Ganz einfache Küche , Chucks and Cinnamon ,Barista , German Abendbrot ,Feed me up… befor you go go, Conjas Eck , Jankes Soulfood, Kebo Home , From Snuggs Kitchen , Ninive loves life

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8 Gedanken zu „Jahresrückblick 2014

  1. Pingback: Bloggend durch 2014: Jahresrückblick | Schlecktüre

  2. Pingback: Jahresrückblick #‎foodblogbilanz14‬ - kuechenlatein.com

  3. Pingback: Jahresrückblick 2014 | Schmeckt nach mehr

  4. Pingback: Bye bye 2014 | Chucks & Cinnamon

  5. Turbohausfrau

    So, so, ein wurstender Vater und selber Kraut stampfen! Ich glaub, ich werde öfter bei dir vorbeischauen.
    Daher wünsche ich dir ausreichend Zeit, dass du auch 2015 viel bloggen wirst. Also: Keep on Cooking!

    Antworten
  6. Pingback: #Foodblogbilanz14, ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert | giftigeblonde

  7. Pingback: Foodblogbilanz - Jahresrückblick ~ Meins! Mit Liebe selbstgemacht

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